Der Tiergarten Hannover.
In einer Stadt, die unter der Regierung einer grünen Sekte einem geradezu zwanghaften autoritären Umerziehungsprozeß ausgesetzt wird, ist dieser Park für mich seit Jahren ein Ort der Kontemplation, der Rückgezogenheit von einer durch und durch kränker werdenden, verslumenden Stadt und ein Ort der Begegnungen mit Menschen.
Hannover wird zu einem Ort, in dem jeder, der weniger als 50 Geschlechter hat, arbeiten gehen möchte, einfach eine Familie aus einem Mann, einer Frau und zwei Kindern haben will, ein Aussätziger wird.
Hannover hat eine seltsame Genese hinter sich.
War es noch vor einer Generation eine Stadt der grauen Langeweile, in der man gut arbeiten konnte, aber nicht leben; so ist das moderne grüne Hannover eine Stadt, in der niemand mehr arbeiten gehen muß, außer den alten normalen Spießern, die die ganze „alternative“ „Kultur“ finanzieren durch Zwangsabgaben.
Die alternative Kultur besteht aus gegendertem Kasperletheater für inszestgeschädigte Inklusionskinder aus orientalischen Clans. Dafür wird die Staatsoper und das Schauspielhaus finanziell vernachlässigt.
Das ist grünes Kulturverständnis.
Propandabilder auf großen Leuchtschildern zeigen das „Neue Hannover“ mit leeren großen Straßen die mit grinsenden Familien bevölkert sind. Die Stadt eine Fußgängerzone – mit lauter weissen Menschen, obwohl die Multikulturalität in Hannover mittlerweile auf einem Stand angekommen ist, daß man als mitteleuropäischer Mensch sich als Minderheit fühlen muß, die nicht geschützt wird.
Ein Ort, dieser Zeit die Zeitgenossenschaft zu verweigern, wie mein Freund Georg Leßer-van Waveren es mir seit den 1980er Jahren empfohlen hat, ist der Tiergarten Hannover.
Hier habe ich einige der intensivsten Momente meines Lebens mit meiner großen Lebensliebe verbracht.
Hier habe ich tiefe Gespräche mit meinem Freund Marcel Domeier und wir werden immer wieder hierher zurück kommen.
Hier habe ich die letzten intensiven Begegnungen mit meiner langjährigen verstorbenen Freundin Ilse Lüders gehabt.
Hier habe ich aufmerksam die Bäume betrachtet und den Tieren zugehört. Den Himmel angehimmelt und am Gras gerochen.
Obwohl öffentliches Gelände, ist dieser Park für mich eine Art seelischer Intimzone geworden.
Die magische Kraft dieses Ortes ist bemerkenswert: kein Müll. Kein arabischer Hiphop aus den Ghettoblastern Asozialer.
Frieden.
Kontemplation.
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