Hannover ist eine seltsame Stadt. Angeblich Stadt der Musik, nur ist Musik schwer ausfindig zu machen, die über dem Niveau von versprengten Ex-ukrainischen Straßenmusikern liegt. Die Oper ist mittelmässig. Das Staatsorchester ist so, daß man sich nach dem Anhören einer Mahler-Symphonie sagt: Ich höre die Töne. Aber wo ist die Musik? Das Stadtbild wird dominiert von Bettlern, aggressiven Arabern und antisemitischen Demonstrationen.
Im Grunde keine Stadt zum "wohnfühlen" wie betont spaßig geworben wird.
Ich stand neulich auf der U-Bahn Ebene des Hauptbahnhofs, als vier Leute eines Sicherheitsdienstes auf mich zukamen, musterten, und fragten, ob ich das Fitzelchen Papier, welches zu meinen Füßen lag, dort auf den Boden geworfen habe. Nein, hatte ich nicht. Der ganze Bahnsteig lag voller Dreck, Papier, Glassplittern und Reste von Erbrochenem. Warum wurde gerade ich gefragt? Der Sicherheitsdienst wollte sicherlich Aktion und Präsenz zeigen, und dafür war ein älterer Herr sicherlich geeignet. An die prügelnden und messerstechenden Kulturbereicherer wollte man heute offensichtlich nicht heran.
Das ist Hannover. Wie es singt und lacht.
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